Was bedeutet artgerechte Ernährung für Katzen? Und wie stelle ich sicher, dass meine Katze mit allen nötigen Bestandteilen bestens versorgt ist?
Welche Bestandteile sollte ich vermeiden?
Worauf man beim Kauf von Katzenfutter achten muss und warum wir, was Nassfutter angeht, das Katzenfutter von STRAYZ empfehlen, lest ihr hier:
Glaubt niemandem, der etwas anderes behauptet. Denn viele Futtermittelhersteller finden, Katzen können auch pflanzliche Nebenerzeugnisse oder -Proteine vertragen, sowie Kohlenhydrate, Lockstoffe und Aromen. Die Liste ist noch lange nicht erschöpft, aber wir: von der Suche nach einem qualitativ hochwertigen, und artgerechten Katzenfutter.
Zum Glück gibt es da noch STRAYZ und SALINGO, zwei Marken, die wir an dieser Stelle ausnahmslos empfehlen können. Diese Empfehlung ist das Ergebnis von tagelanger Suche bei bekannten Suchmaschinen, vielen Telefonaten und Buch- Recherche. Denn hinter den schönen Versprechungen aufwendig gestalteter Verpackungen steckt leider nicht immer das Ziel unserer Erwartungen: qualitativ hochwertiges und artgerechtes Katzenfutter zum erschwinglichen Preis.
Viele Tierbesitzer sind in punkto Ernährung mittlerweile überfordert. Es gibt massenhaft Informationen und alle finden, sie haben das beste Futter. Ja wem kann man denn nun glauben? Und ist nicht Tom, unser erster Kater, sogar 20 Jahre alt geworden, mit dem Futter aus dem Supermarkt?
Ja bestimmt ist er das. Leider hat aber das Futter vor 20 Jahren nicht mehr viel mit dem heutigen Angebot gemein und die Liste der Zutaten ist heute um ein vielfaches länger als früher. Die Konsequenz der Veränderung und die Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Vierbeiner ist riesig, aber hier ein paar der häufigsten, ernährungsbedingten Erkrankungen: Mangelerscheinungen durch zu wenig und/oder minderwertige, tierische Proteine. Die Katze ist, wie bereits mehrfach erwähnt, ein reiner Fleischfresser und diese Ausrichtung bedingt eine Ernährung mit einem sehr hohen Anteil an hochwertigen, tierischen Proteinen. Bekommt sie zu wenig davon, sind Muskelschwund, Energielosigkeit und eine geschwächte Immunabwehr die Folge. Durch hohe Anteile von Kohlehydraten im Futter sind unsere Stubentiger heutzutage häufig übergewichtig, was zu Gelenkproblemen, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen führt. Ein Mangel an Taurin und Vitaminen führt zu Herzproblemen, Sehstörungen, Hautproblemen, Wachstumsstörungen und neurologischen Schäden führen.
Eine qualitativ gute und hochwertige Ernährung spielt also keineswegs eine untergeordnete Rolle, sondern ist die Voraussetzung für eine positive Entwicklung und einer guten, stabilen Gesundheit unserer Vierbeiner.
STRAYZ hat sich für eine naturnahe Variante der Futterentwicklung entschieden.
Alle Zutaten kann man an einer Hand abzählen und sogar aussprechen.
Bei der Entwicklung des Futters richtet sich STRAYZ nach dem sogenannten Beutetierprinzip. Durch einen abgestimmten Mix aus Fleisch, Organen sowie Karkasse, als natürliche Calciumquelle, wird versucht, Mäuse “nachzubauen”. Eine kleine Ballaststoffquelle aus leicht verdaulichem Gemüse sorgt für eine gut funktionierende Darmaktivität, welche besonders bei einem hohen Fleischanteil essentiell ist. Darüber hinaus ergänzen sie das Futter um einen Mix aus Taurin, Mineralstoffen und Vitaminen, damit es vollkommen bedarfsdeckend ist.
STRAYZ, das Bio-Katzenfutter, setzt auf einen hohen Fleisch-Anteil von 95% in regionaler Bio-Qualität. Zucker, Getreide, Bindemittel oder Lockstoffe kommen aus Überzeugung nicht in den Napf. Und das Beste daran: Jeder gekaufte Beutel spendet eine Futterportion für einen Streuner in Not.
Weltweit gibt es nach Schätzungen von Tierschutzorganisationen über 680 Mio. Strassenhunde & Strassenkatzen.
Zum Glück gibt es tolle Vereine und Held*innen, die sich um die Streuner kümmern. Doch diese sind in der Regel auf Spenden angewiesen, da es kaum staatliche Förderungen gibt.
Teilweise arbeiten die Menschen, die hinter den Vereinen stecken, drei Jobs, um die Tierschutzarbeit zu ermöglichen. Genau diese kleinen Vereine unterstützt STRAYZ. 💪🏼
Bei der Auswahl der Vereine war es ihnen wichtig, dass die Spenden nicht in Werbung oder Bürokratie, wie bei grossen Organisationen fliessen, sondern dass die Gelder direkt auch bei den Tieren ankommt.
All diese Vereine leisten auch Aufklärungsarbeit zum Thema Tierschutz und arbeiten nach demTNR-Prinzip. Das bedeutet, dass die Streuner gefangen, kastriert und wieder freigelassen werden. Nur so geht nachhaltiger Tierschutz.
Aktuell unterstützen sie Projekte in:Deutschland, Österreich, Spanien, Griechenland, Rumänien, Kroatien, Indien, Zypern sowie Bosnien & Herzegowina.
Individuelle und unabhängige
Fütterungsberatung
Verträglichkeitstest der aktuell
verwendeten Futtersorte
Begleitende Ernährung
für erkrankte Tiere