Was wenn der Hund das Futter nicht verträgt?


Wenn der Hund sich ständig kratzt oder seine Pfoten beisst, kann das ein Zeichen für eine Unverträglichkeit oder Allergie sein. Was kann man als Besitzer in diesem Fall tun?

Typische Beschwerden bei Unverträglichkeiten

Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel, Medikamente, Umweltfaktoren, Textilien usw. können sich auf unterschiedlichste Weise bemerkbar machen. 

Häufig treten sie aber als vermehrter Juckreiz an Ohren, Pfoten, Schnauze, Bauch oder Leistenregion auf. Daneben sind Erbrechen, Durchfall und Blähungen auch nicht selten. Aber auch Atemwegsprobleme wie Husten und sogar Atemnot können durch eine Allergie hervorgerufen werden. Speziell bei Hunden müssen die Beschwerden nicht sofort auftreten, sondern können auch in Etappen oder erst in späteren Jahren aufkommen. Das macht die Ursachenfindung nicht leicht. Und häufig handelt es sich nicht nur um eine Allergie oder Unverträglichkeit, sondern mehrere.

Was kann ich als Hundehalter tun?

Um der Ursache auf den Grund zu gehen, könnte zum Beispiel ein Tagebuch helfen, wo man alle Beobachtungen notiert. Denn folgende Fragen wird man dir beim Tierarzt oder beim Tierheilpraktiker deines Vertrauens sicher stellen:

  • Welche Symptome treten wann auf?
  • Seit wann?
  • Häufen sich die Symptome? Wenn ja, dann wann besonders?
  • Haben Sie bereits etwas unternommen, um die Beschwerden zu lindern und wenn ja, was?
  • Wurde das Futter vor kurzem gewechselt? Was wird verfüttert und was wurde vorher verfüttert?
  • Wurde das Waschmittel gewechselt? Wurden die Decken/Stofftiere, das Bett damit gewaschen?
  • Hat das Tier vor kurzem Medikamente oder eine Impfung erhalten? Wenn ja was/wogegen?


Wo auch immer man mit dem Tier vorstellig wird, diese ganzen Antworten sollte man am besten bereits vorbereitet haben. 

Kann eine Ausschlussdiät helfen?

Natürlich kann man jetzt eine Ausschlussdiät machen, also das Tier abwechselnd mit verschiedensten Futtersorten füttern, bis man endlich eins gefunden hat, wo die Beschwerden weniger werden oder vielleicht sogar ganz verschwinden. Dabei ist aber zu bedenken, dass es einem Glücksspiel ähnlich kommt und der Organismus und das Immunsystem des Tieres bis zur Lösungsfindung weiter belastet wird. Auch ist nach wie vor nicht auszuschliessen, ob es sich nicht vielleicht auch um Umweltfaktoren oder Toxine, Waschmittel, und so weiter und so fort handeln kann. Häufig versucht man auch in Internetforen Rat zu erfragen und Tipps von anderen Hundebesitzern zu finden, die in einer ähnlichen Situation waren. Hierbei ist zu beachten, dass kein Hund gleich ist und was für den einen super, für den anderen vielleicht sogar noch schlechter sein kann.

Wie kann die Bioresonanz für Tiere bei Allergien helfen?

Unserer Meinung nach gibt es folgende, unschlagbare Alternative:

Die Bioresonanz für Tiere. In der ersten Sitzung testet man alle aktuellen Futtermittel auf Verträglichkeit durch, auch alle Leckerlis. Wir als Ernährungsberater schauen uns die Futtersorte natürlich auch noch unter vielen weiteren Aspekten an und bewerten es mit euch gemeinsam, schauen ggfs. nach Alternativen.
Bei der ersten Sitzung werden aber auch noch alle anderen, möglichen Ursachen ausgetestet. Denn mögliche Ursachen gibt es sehr viele. Nach einer genauen Diagnose weiss man mehr und kann als Erstmassnahme den Kontakt zum Auslöser vermeiden - sofern das möglich ist. Denn eine Allergie gegen Pilzsporen zum Beispiel, kann nicht umgangen werden.

Nach drei Folgesitzungen im Abstand von mehreren Wochen ist der Hund desensibilisiert und damit nachhaltig therapiert. Der Auslöser wird von nun an vom Körper nicht mehr als 'Feind' eingestuft und es findet keinerlei Reaktion mehr statt. 

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