Ernährungs-beratung für Hunde
Das richtige Hundefutter?
Artgerechte Ernährung
Kein anderes Thema wird unter Hundehaltern so häufig und leidenschaftlich diskutiert
und bei keinem anderen Thema gehen die Meinungen so weit auseinander.
Kein Wunder, denn die Möglichkeiten der Fütterung sind fast unüberschaubar und genauso vielseitig wie die Ansichten.
Fakt ist: es gibt nicht das eine Futter, welches für jedes Tier und jedes Problem die richtige Wahl ist. Man muss genau hinsehen und alle Aspekte berücksichtigen, um genau die Fütterungsvariante und die Futtersorte zu finden, die für Ihren Hund und für Ihre Lebensumstände am besten geeignet ist.
Ernährung zur Gesunderhaltung
Schliesslich ist eine individuell angepasste Ernährung für unsere Tiere von grosser Bedeutung: Sie trägt entscheidend zur Gesunderhaltung und sogar zur Heilung unserer Tiere bei.
Bei Erkrankungen aller Organsysteme und sogar bei Verhaltensauffälligkeiten können schon nur durch eine optimierte Fütterung erstaunliche Erfolge erzielt werden.
Artgerechte Ernährung ersetzt sicher nicht den Tierarzt oder Hundetrainer, aber als begleitende Massnahme ist sie unbedingt empfehlenswert.
Individuelle Beratung
Eins kann ich Ihnen aber jetzt schon verraten:
Es gibt eine artgerechte und gesunde Lösung für jede Fütterungsvariante.
Denn bei aller Tierliebe muss es für Sie
auch nachhaltig umsetzbar sein und zu
Ihnen und Ihrem Hund passen.
Und wenn Sie selbst überzeugter Vegetarier oder Veganer sind, ist BARF vielleicht nicht die beste Lösung.
Rufen Sie uns an und lassen Sie uns ein unverbindliches Vorgespräch führen, damit Sie einen Eindruck bekommen.
Ein paar Empfehlungen gelten aber für alle Hunde: die optimale Verteilung von Fleisch zu Gemüse, Kräutern und ölen ist 60/40 oder 70/30. Auch sollte das Futter frei von Weizen, Mais, tierischen oder pflanzlichen Nebenerzeugnissen sein, sowie frei von Fleisch- und Fischmehl. Das können Sie schnell selbst mit einem Blick auf das Etikett prüfen. Erstens sind das minderwertige Bestandteile, die wenig Nährwerte liefern und zweitens ist die Gefahr gross, dass der Hund sie nicht verträgt oder eine Unverträglichkeit entwickelt. Diese äussert sich häufig in Ohrenkratzen, Pfotenlecken und/oder Durchfall.
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